Heimwerker Popp Friedemann
Heimwerker Popp Friedemann ist im September bei einem Arbeitsunfall schwer verletzt worden. Jetzt, nach seinem Krankenhausaufenthalt, war es sein ein großes Anliegen, sich bei den Rettern zu bedanken.
Am Vormittag des 19. September diesen Jahres ereignete sich auf seinem Grundstück ein schwerer Arbeitsunfall bei Abrissarbeiten an einer Scheune. Er befand sich nach dem Einsturz der Scheune eingeklemmt unter den Holzbalken und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt war es ein großes Anliegen, sich bei den Rettern zu bedanken. So traf sich Popp Friedemann mit seiner Frau am Feuerwehrgerätehaus Stadtsteinach mit dem Kommandanten der Wehr, Manuel Steinl und seiner damalig alarmierten Mannschaft. Zusammen wurden sie an jenem Septembertag mit den Wehren aus Untersteinach und Guttenberg alarmiert.
Popp Friedemann war sichtlich froh, seinen Rettern „Danke“ sagen zu können. „Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Feuerwehr“, so Popp Friedemann.
Herr Popp Friedmann wird sich deshalb auch bei den anderen eingesetzen Kräften bedanken.
Auch die Feuerwehrleute waren über das Treffen sehr erfreut. „So etwas ist nicht alltäglich,“ sagte der Kommandant Steinl. „Für die einen ist die Arbeit der Feuerwehr selbstverständlich, und den anderen fehlt einfach das Wissen, welche umfangreichen Aufgaben unsere Feuerwehr erfüllen muss. Zudem arbeiten alle Feuerwehrleute in Stadtsteinach ehrenamtlich ohne Bezahlung, also sie verrichten ihren Dienst neben Familie und Beruf – und zwar im Einsatz und in den unzähligen Stunden für Ausbildung und Übungen. Auch das ist den meisten Bürgerinnen und Bürgern nicht bewusst“, so Manuel Steinl abschließend.
Ein Ausführlicher Bericht folgt in Kürze in der Lokalpresse.