Löscheinsatz wie zu Großvaters Zeiten
Zum Einsatz kam bei der Jubiläumsfeier in Stadtsteinach die historische Handpumpe der Schmeilsdorfer Wehr, die vor einigen Jahren der ehemalige Gerätewart der Schmeilsdorfer Wehr Erich Heierth wieder auf Vordermann gebracht hatte. Alarmiert von einem alten Signalhorn, gingen die Aktiven in ihren historischen Uniformen daran, den angenommenen Brand eines Gartenhauses neben dem Feuerwehrhaus in der Knollenstraße zu löschen. In kürzester Zeit hatten sie das betagte Fahrzeug am Einsatzort in Position gebracht. Unter dem regen Interesse der sichtbar begeisterten Menschenmenge pumpten die Männer fleißig und hatten den "Brand" bald unter Kontrolle.
Spektakulär war auch das Kistenstapeln. Als der Turm nach der 18. Kiste einstürzte, ging ein enttäuschtes Raunen durch die Menge. Die Buben und Mädchen vergnügten sich auf der Hüpfburg des Kreisjugendrings.
Der stellvertretende Vorsitzende Reinhardt Titze ließ die 140-jährige Geschichte der Stadtsteinacher Wehr Revue passieren, der bei ihrer Gründung 23 Mitglieder angehörten. Schon ein Jahr später war die Gemeinschaft personell mehr als doppelt so stark. Im Jahr 1889 baute die Stadt ein neues Feuerwehrhaus. Der schlimmste Brand in der Geschichte der Wehr war der der Stadtpfarrkirche im Jahr 1903. Obwohl 22 Wehren im Einsatz waren, wurde das Gotteshaus zerstört.
Nach dem Ende des Besatzungsstatus im Jahr 1950 konnten die Vereine mit dem Neuaufbau beginnen. 1978 erhielt die Wehr ein neues Tanklöschfahrzeug, 1984 das neue Löschgruppenfahrzeug und 2008 das erste Hilfeleistungs-Löschfahrzeug im Landkreis Kulmbach.
Zum Einsatz kam bei der Jubiläumsfeier in Stadtsteinach die historische Handpumpe der Schmeilsdorfer Wehr, die vor einigen Jahren der neue Kreisbrandrat Stefan Härtlein wieder auf Vordermann gebracht hatte. Alarmiert von einem alten Signalhorn, gingen die Aktiven in ihren historischen Uniformen daran, den angenommenen Brand eines Gartenhauses neben dem Feuerwehrhaus in der Knollenstraße zu löschen. In kürzester Zeit hatten sie das betagte Fahrzeug am Einsatzort in Position gebracht. Unter dem regen Interesse der sichtbar begeisterten Menschenmenge pumpten die Männer fleißig und hatten den "Brand" bald unter Kontrolle.
Spektakulär war auch das Kistenstapeln. Als der Turm nach der 18. Kiste einstürzte, ging ein enttäuschtes Raunen durch die Menge. Die Buben und Mädchen vergnügten sich auf der Hüpfburg des Kreisjugendrings.
Der stellvertretende Vorsitzende Reinhardt Titze ließ die 140-jährige Geschichte der Stadtsteinacher Wehr Revue passieren, der bei ihrer Gründung 23 Mitglieder angehörten. Schon ein Jahr später war die Gemeinschaft personell mehr als doppelt so stark. Im Jahr 1889 baute die Stadt ein neues Feuerwehrhaus. Der schlimmste Brand in der Geschichte der Wehr war der der Stadtpfarrkirche im Jahr 1903. Obwohl 22 Wehren im Einsatz waren, wurde das Gotteshaus zerstört.
Nach dem Ende des Besatzungsstatus im Jahr 1950 konnten die Vereine mit dem Neuaufbau beginnen. 1978 erhielt die Wehr ein neues Tanklöschfahrzeug, 1984 das neue Löschgruppenfahrzeug und 2008 das erste Hilfeleistungs-Löschfahrzeug im Landkreis Kulmbach.
Heute stehen der Wehr 45 Aktive zur Verfügung. Besonders lobend erwähnt wurde das Engagement der Jugend im Verein, so dass man sich um die Zukunft keine Gedanken machen braucht