"Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr", so lautet der traditionelle, Jahrhunderte alte Wahlspruch der Freiwilligen Feuerwehren.
Wie nahe sich Kirche und Feuerwehr sind, wurde am heutigen Sonntag in Thurnau gezeigt.
Der Feuerwehr-Chor der Freiwilligen Feuerwehr Stadtsteinach übernahm abermals die Mitgestaltung des Festgottesdientses anlässlich des Hallenfestes der Thurnauer Kollegen.
Der Wechsel im Kommandantenamt und eine Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft prägten die Hauptversammlung der Feuerwehr Stadtsteinach im Gerätehaus. Alexander Reinsch, der die Stützpunkt-Feuerwehr zwölf Jahre als Kommandant führte, will sich künftig voll auf seine Aufgaben als Kreisbrandmeister konzentrieren. Zu seinem Nachfolger wurde einstimmig Manuel Steinl gewählt. Zweiter Kommandant bleibt André Dütsch.
Für sein 50-jähriges Engagement und den großartigen Einsatz im Brand- und Katastrophenschutz dankte Vorsitzender Hans-Jürgen Hempfling dem Ehrenkreisbrandmeister Georg Geyer mit einer schmucken Urkunde und Ehrennadel. Für 60 Jahre Mitgliedschaft sollte Werner Neumann geehrt werden, er konnte aber an der Versammlung nicht teilnehmen.
Im Notfall zählt jede Minute: Je schneller Rettungskräfte zu einem Einsatz alarmiert werden, umso schneller können sie helfen und Leben retten.
Wer jetzt erst lange darüber nachdenken muss, welche Telefonnummer im Notfall die richtige ist, verliert kostbare Zeit.
112 - diese Nummer gilt nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Auch sämtlichen Handynetzen verbinden die 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.
Lustig und mit super Stimmung ging es beim Kinderfasching in Stadtsteinach ab der ersten Minute zu. Bei dem traditionellen Kinderfasching der Feuerwehr war die, bis auf den letzten Platz besetzte Stadthalle voller Cowboys und Prinzessinnen.
"Stanich Helau", so schallte es wieder im Hexenkessel Stadtsteinach. Heute erreicht die fünfte Jahreszeit mit dem Stadtsteinacher Narrentreiben ihren Höhepunkt. Die Faschingshochburg, machte mit dem wohl bekanntesten Faschingsumzug der Region, wieder von sich reden.
Die Feuerwehrkräfte der Wehren sicherten den Festzug ab und sorgten so für einen reibungslosen Verlauf.
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